Project Description

Affek­ti­ve Störung

Von affek­ti­ven Stö­run­gen spricht man z.B. beim vor­lie­gen von Depres­sio­nen oder bipo­la­ren Stö­run­gen. Er han­delt sich hier­bei um Krank­heits­bil­der mit einer hohen Lebens­zeit­prä­va­lenz und oft chro­ni­schem Ver­lauf, v.a. wenn die­se unbe­han­delt bleiben.

Häu­fi­ge Sym­pto­me bei einer Depres­si­on: Gedrück­te Stim­mungs­la­ge, Freudlosigkeit/ Inter­es­se­lo­sig­keit, Antriebs­lo­sig­keit, Schuld­ge­füh­le, ver­min­der­tes Selbst­wert­ge­fühl, pes­si­mis­ti­sche Zukunftsgedanken/Hoffnungslosigkeit, Todes­ge­dan­ken, Schlaf­stö­run­gen, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen, Appe­tit­lo­sig­keit oder gestei­ger­ter Appetit.

Ter­min vereinbaren

Unse­re Schwer­punk­te in der Psych­ia­trie und Psychotherapie

Affek­ti­ve Störungen

wie z. B. Depres­sio­nen oder auch bipo­la­re Störungen

Angst­stö­run­gen

wie z.B. pho­bi­sche Stö­run­gen oder ande­re Angststörungen

Somato­for­me Störungen

Psy­cho­so­ma­ti­sche Krank­heits­bil­der / Kör­per­li­che Symptome

Anpas­sungs­stö­run­gen

wie z.B. aku­te Belas­tungs­re­ak­tio­nen / Trauerbegleitung

Per­sön­lich­keits­stö­run­gen

Psy­chi­sche Per­sön­lich­keits­stö­run­gen mit frü­hem Beginn

Psy­cho­on­ko­lo­gie

Hil­fe beim Umgang mit Krebs­er­kran­kun­gen für Betrof­fe­ne und Umfeld