Project Description

Angst­stö­run­gen

Die Angst gehört zu den nor­ma­len mensch­li­chen Reak­tio­nen auf poten­zi­ell bedroh­li­che Situationen.

Angst­er­kran­kun­gen (pho­bi­sche Stö­run­gen oder ande­re Angst­stö­run­gen) zeich­nen sich durch eine inad­äqua­te Angst­re­ak­ti­on hin­sicht­lich der aus­lö­sen­den Situa­ti­on, Häu­fig­keit, Dau­er oder Inten­si­tät der Angst­sym­pto­ma­tik aus.

Bei den Angst­stö­run­gen tre­ten sowohl psy­chi­sche als auch kör­per­li­che Sym­pto­me auf, wie z.B. Anspan­nung, anhal­ten­de Besorg­nis, Reiz­bar­keit, Schlaf­stö­run­gen, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen, Herz­klop­fen, Atem­be­schwer­den, Mund­tro­cken­heit, Schweiß­aus­brü­che, Schwin­del, Schluckbeschwerden.

Ohne Behand­lung kann es zu einer star­ken Ver­mei­dung von all­täg­li­chen Situa­tio­nen sowie Ein­schrän­kun­gen des Funk­ti­ons­ni­veaus kommen.

Ter­min vereinbaren

Unse­re Schwer­punk­te in der Psych­ia­trie und Psychotherapie

Affek­ti­ve Störungen

wie z. B. Depres­sio­nen oder auch bipo­la­re Störungen

Angst­stö­run­gen

wie z.B. pho­bi­sche Stö­run­gen oder ande­re Angststörungen

Somato­for­me Störungen

Psy­cho­so­ma­ti­sche Krank­heits­bil­der / Kör­per­li­che Symptome

Anpas­sungs­stö­run­gen

wie z.B. aku­te Belas­tungs­re­ak­tio­nen / Trauerbegleitung

Per­sön­lich­keits­stö­run­gen

Psy­chi­sche Per­sön­lich­keits­stö­run­gen mit frü­hem Beginn

Psy­cho­on­ko­lo­gie

Hil­fe beim Umgang mit Krebs­er­kran­kun­gen für Betrof­fe­ne und Umfeld